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Projekte

2015 bis heute

Begleitung des Steuerungsprozesses für den denkmalgeschützten Förderturm Bönen als ein selbstverwaltetes soziales und kulturelles Zentrum der Stadt (laufend)

In der Stadt Bönen wurde eine Bürgerstiftung ins Leben gerufen, um den Förderturm als soziales und kulturelles Zentrum der Stadt zu erhalten und zu bewirtschaften. Seit über zehn Jahren begleitet STADTart diesen Prozess und führt bis heute Workshops zur strategischen Ausrichtung, zur Organisation und zu kontinuierlichen Veränderungs- und Anpassungsprozessen durch und ist Mitglied im Stiftungsrat der Bürgerstiftung.  

Konzept zu einem Gewerbezentrum der Kreativwirtschaft für Schleswig-Holstein in Kiel: Marktbedingungen, Trägerkonzept, Wirtschaftlichkeit (2017-2018)

Analyse der Machbarkeit eines Gründerzentrums für Kulturschaffende und Kreative in einem umzunutzenden ehemaligen Krankenhaus. Marktanalyse und Wachstumspotenziale für Nutzungen am Standort Kiel. Konzeptentwicklung für das Zentrum. Erarbeitung von Planungsgrundlagen für Sanierung, Trägerschaft und Finanzierung. In Kooperation. Im Auftrag der Anschar Kultur- und Kreativwirtschaft Geschäftsführungs GmbH Kiel.

Soziokulturelle Zentren in NRW (2017-2018)

Unter der Überschrift „Vielspartenhäuser mit Popular- und Nischenangeboten auf dem Weg der Digitalisierung“ wird Zweitauswertung der bundesweiten Mitgliederbefragung 2017 durchgeführt und werden Schlussfolgerungen für die Praxis formuliert. Im Auftrag der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren Nordrhein-Westfalen e.V.

Bürgerbeteiligung im Rahmen der Modernisierung der Markthalle in Elmshorn (2017-2018)

Zukunftsbezogenes Nutzungskonzept und Bürgerbeteiligung zu Nutzungsvorschlägen für die Markthalle Elmshorn. Ziel ist der Erhalt des denkmalgeschützten Gebäudes. Im Auftrag der BIG Städtebau GmbH Hamburg. In Kooperation mit CR Architekten.

Entwicklung des trisektoralen Kulturangebots zwischen 1970 und 2015 in den Städten Dortmund und Lippstadt (2017)

Explorative Studie zur Entwicklung der besucherbezogenen Kulturangebote in öffentlicher Trägerschaft, in erwerbswirtschaftlicher und in zivilgesellschaftlicher Trägerschaft aus dem Jahr 1970 bis zum Jahr 2015 am Beispiel einer Großstadt (Fallbeispiel Dortmund) und einer Mittelstadt (Fallbeispiel Lippstadt). Im Rahmen des Landeskulturberichts NRW.

Kulturinfrastrukturatlas Nordrhein-Westfalen (2017)

Die kulturelle Infrastruktur in Nordrhein-Westfalen zählt zu den wesentlichen Handlungsfeldern der Landeskulturpolitik. Der Kulturinfrastrukturatlas soll dabei Auskunft geben über die Entwicklung der Kulturangebote. Das Büro STADTart hat die kartografischen Darstellungen der Kultureinrichtungen für diesen Atlas erstellt und visualisiert. Im Auftrag der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. für das Land NRW.

Kultur- und Kreativwirtschaft in Lippstadt (2016-2017)

Bestands- und Wirkungsanalyse der Kultur- und Kreativwirtschaft einschließlich SWOT-Analyse. Unternehmensbefragung und Ableitung von Standortanforderungen für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Handlungsempfehlungen für ein integriertes Kultur- und Kulturwirtschafts¬konzept. Empfehlungen für die Ausrichtung eines neuen Kultur(wirtschafts)zentrums. Im Auftrag der Stadt Lippstadt.

Zwischennutzungen für die ev. Kirche in Dortmund-Dorstfeld (2016-2017)

Die große denkmalgeschützte ev. Kirche mit einer Orgel von nationaler Bedeutung wird für kirchliche Nutzungen aufgegeben und soll eine neue kulturelle Nutzung erhalten. Hierzu werden Zwischennutzungsmöglichkeiten im Rahmen einer Machbarkeitsprüfung erkundet, insbesondere aus dem Musikbereich. Im Auftrag der ev. Kirchengemeinde.

Evaluierung des Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum in der Alten Feuerwache Heidelberg (2016-2017)

Zwischenevaluation zur Entwicklung des Kultur- und Kreativwirtschaftszentrums in der alten Feuerwache Heidelberg (u.a. Befragung der Nutzergruppen, Best-Practice-Beispiele). Im Auftrag der Stadt Heidelberg.

Studie zur Optimierung der Kooperation der Museen in der Euregio Maas-Rhein (2015-2016)

Identifizierung von Potenzialen und zentralen Handlungsfeldern zur Optimierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Museen, u.a. im Rahmen von Workshops. Zudem erfolgt eine systematische Analyse bereits bestehender Kooperationen der Museen in der Region. Die Untersuchung erstreckt sich über alle in der EMR vorhandenen Museen und bezieht auch kleinere Museen mit ein. In Kooperation. Im Auftrag des Zweckverbands Region Aachen.

(Er-)lebensqualität des Ruhrgebiet – Szeneschichten des Ruhrgebiets in Kultur, Sport und Freizeit (2014-2016)

STADTart erstellt im Rahmen der Publikation „Schichten einer Region“ Themenkarten zur Erlebensqualität in den Städten des Ruhrgebiets. Dies erfolgt differenziert nach einzelnen Teilräumen. Text und Themenkarten befassen sich u. a. mit der Verortung: der „Kultur- und Kreativwirtschaft“ (u. a. mit Coworking Spaces, Künstler- und Atelierhäusern); ehemaliger Standorte/Zechen des Bergbaus, die heute kulturell genutzt werden “ (u.a. durch Unternehmen der Kulturwirtschaft und öffentlich geförderte Kulturangebote). Herausgeber: Prof. Christa Reicher et al.

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2010 bis 2015

Umnutzung der Knechtschen Hallen in Elmshorn (2013-2015)

Dialogorientierte Untersuchung und Prozesssteuerung im Rahmen des ExWoSt-Programms „Innovationen für Innenstädte“. Die Umnutzung des ehemals gewerblich genutzten Gebäudekomplexes soll im Kontext des integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) zur Stärkung der Innenstadt von Elmshorn sowie gleichzeitig zur Verbesserung des Images der Stadt beitragen. Ausführliche Analyse der Kultur- und Kreativwirtschaft auf Basis der Umsatzsteuer- und Beschäftigtenstatistik; durch Verortung der Selbstständigen und Unternehmen der vorhandener Adressdateien und erhobener Standorte; und Identifizierung exogener Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft unter Berücksichtigung der sich abzeichnenden Marktveränderungen (Angebots- und Nachfrageseite). Auftraggeber: Stadt Elmshorn.

Akteursorientierte Entwicklung des „Lindenviertels“: Konzept und prozessbegleitende Realisierung (2011-2015)

Die Stadt Unna setzt zur Stärkung ihrer Innenstadt auf die Entwicklung des Lindenviertels als Kultur- und Freizeitviertel der 2. Generation. Dafür wurde ein attraktivitätssteigerndes Konzept erarbeitet. Mit den Akteuren des Viertels wurden in Workshops Maßnahmen zur Markenbildung entwickelt und umgesetzt. Im Auftrag der Stadt Unna.

SWOT-Analyse für definierte Teilräume der Region Frankfurt/RheinMain (2015)

Analyse der Stärken und Schwächen, aber auch der mittelfristigen Chancen und Risiken der Region Frankfurt im Standortwettbewerb der Regionen. Neben dem Verbandsgebiet Frankfurt¬RheinMain wird auch das weitere Gebiet der Metropolregion Rhein-Main untersucht. Charakteristika der Untersuchung: ressort- und funktionsübergreifende Perspektive, Differenzierung nach unterschiedlichen Raumtypen innerhalb des Verbandsgebietes (u.a. zur Kultur- und Kreativwirtschaft), Darstellung der Entwicklungsmöglichkeiten einzelner Räume im Wirkungsgefüge endogener sowie exogener Potenziale. Auftraggeber:    FrankfurtRheinMain GmbH. Kooperationspartner: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut gGmbH (HWWI).

Schokoladenfabrik Bayreuth – Projektsteuerung (2009-2014)

Die ehemalige Schokoladenfabrik soll langfristig in ihrem Bestand gesichert werden und zur Erneuerung des Quartiers St. Georgen beitragen. Die Ergebnisse einer „Konzeptionsphase“ haben gezeigt, dass die Aussichten hierfür günstig sind. Im Rahmen einer intensiven Projektsteuerung wurden Workshops mit Nutzergruppen durchgeführt und aufbauend auf den Ergebnissen ein Wirtschaftlichkeitskonzept erstellt. Im Auftrag der Stadt Bayreuth.

Ideenwettbewerb Zukunft Metropole Ruhr (2013)

Als Mitglied (zuständig für Gewerbe- und Gründerzentren) im interdisziplinär besetzten Team (Next) unter Leitung von Prof. Reicher. Entwicklung von gesamtregionalen Zukunftskonzeptionen für die Metropole Ruhr, die anschließend mit der Politik, der Fachöffentlichkeit sowie der Zivilgesellschaft weiter diskutiert wurden.

StadtLandKultur – Museumspartnerschaften zwischen Stadt und Land (2013)

Ziel der Studie ist es, mögliche Handlungsansätze für Kooperationen von Kunstmuseen in Großstädten mit Kunstmuseen in ländlichen Räumen, insbesondere Künstlermuseen, auszuloten, um daraus Schlussfolgerungen für die Raumentwicklung abzuleiten. In Kooperation mit Culture Concepts, Berlin. Im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).

Kultur- und Kreativwirtschaft im IHK-Bezirk zu Dortmund (2013)

Studie zur Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft im IHK-Bezirk, der kulturellen Rahmenbedingungen, einschließlich einer Online-Befragung der Unternehmen (u.a. zu den Verflechtungen und Geschäftsaussichten) sowie der „Verortung“ der IHK-Mit¬gliedsunternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft nach Postleitzahlbezirken. Im Auftrag der IHK zu Dortmund.

Gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Sports für Berlin (2012)

Studie zur wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Bedeutung der Sportwirtschaft und der Sportorganisationen sowie von Sportveranstaltungen in Berlin. Schwerpunkte u.a.: Aktualisierung der Datenbasis, Wettbewerbssituation mit ausgewählten Sportmetropolen bzw. mit anderen Politikfeldern in Berlin. Im Auftrag der IHK Berlin, des Landessportbundes und der Berliner Senatsverwaltung. In Kooperation mit Herrn Prof. Maennig von der Universität Hamburg.

Kreativwirtschaftspolitik in Metropolen (2012)

In der Fachpublikation „Kreativwirtschaftspolitik in Metropolen“ werden Initiativen zur Entwicklung der Kreativwirtschaft und zu deren Rahmenbedingungen in acht ausgewählten und für die Hamburger Situation bedeutsamen Metropolen untersucht (z.B. Wien, Kopenhagen, Hongkong). Dies erfolgt mit den Schwerpunkten Programme, Projekte, Maßnahmen und Strategien einschließlich räumlicher Strategien sowie die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteursgruppen. Anhand der Ergebnisse werden – mit Blick auf die unterschiedlichen stadtregionalen Rahmenbedingungen, Akteurskonstellationen und Steuerungsformen Vorschläge für eine zukunftsorientierte Kreativwirtschaftspolitik in Metropolen vorgestellt.
Auftraggeber: Kreativgesellschaft Hamburg. Kooperationspartner: Multiplicities-Berlin (Prof. Dr. Bastian Lange), Prof. Dr. Klaus R. Kunzmann; Dortmund, Berlin, Potsdam.

Öffentlich geförderter, intermediärer und privater Kultursektor – Wirkungsketten, Interdependenzen, Potenziale (2011-2012)

Forschungsgutachten zu den Wirkungszusammenhängen zwischen öffentlich geförderten bzw. gemeinnützigen/intermediären Kultursektor und der Kultur- und Kreativwirtschaft. Aufbauend auf einer quantitativen Analyse der drei Kultursektoren (u.a. zu den Beschäftigten) werden qualitativ die Wirkungszusammenhänge (z.B. Innovationseffekte) u.a. anhand des Kunstmarkts, der Musikwirtschaft analysiert sowie vor dem Hintergrund aktueller Marktentwicklungen Empfehlungen für die Kreativwirtschaftspolitik  des Bundes formuliert. Auftraggeber:    Der Bundesbeauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM). Kooperationspartner: Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft, Bonn; Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI), Hamburg.

Machbarkeitsstudie zum Konzept einer „HfMT Academy of Jazz, Pop & Contemporary Music“ in der Freien und Hansestadt Hamburg (2010-2011)

Machbarkeitsstudie eines vorliegenden Konzeptes für ein Zentrum für Jazz, Pop und aktuelle Musik in der Freien und Hansestadt Hamburg und Konzeptoptimierung. In dem Zentrum sollen „Ausbildung“, „Veranstaltungen“ und „Forschung“ integriert werden. Im Auftrag der Behörde für Wissenschaft und Forschung der Freien und Hansestadt Hamburg. In Kooperation.

„Kultur und Kohle – Kultur- und Kreativwirtschaft auf ehemaligen Zechenanlagen im Ruhrgebiet (2011)

Bestandsaufnahme und Bilanz der kultur- und kreativwirtschaftlichen Projekte im Ruhrgebiet und Schlussfolgerungen zur weiteren Entwicklung. Im Auftrag der RAG Montan Immobilien.

Urbane und Kreative Räume der Kultur- und Kreativwirtschaft in Mittelzentren im Ruhrgebiet (2010)

Die Studie zeigt am Beispiel der vier Modellstädte: Dinslaken, Hagen, Recklinghausen und Unna, wie Mittelzentren erfolgreich „Kreative Räume“ der Kultur- und Kreativwirtschaft entwickeln können – vor allem im Rahmen eines optimierten Einsatzes vorhandener Mittel und Instrumente (u.a. Kulturförderung, Stadterneuerung, Wirtschaftsförderung, Bildungs-, Hochschul- und Integrationspolitik) sowie unter Berücksichtigung wichtiger Akteursgruppen (u.a. Immobilienwirtschaft). Auftraggeber    Regionalverband Ruhr (RVR).

Kultur- und Kreativwirtschaft im Ruhrgebiet: eine vergleichende Analyse nach Stadttypen (2010)

Forschungsprojekt zu den Strukturmerkmalen und Potenzialen der Branche im Ruhrgebiet, differenziert nach Stadtgröße. Erste Hinweise für eine empirisch fundierte Entwicklungsstrategie zur Stärkung der Kultur- und Kreativwirtschaft. Im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr (RVR).

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2005 bis 2010

KreAKTIV-Center Soest – Machbarkeit eines urbanen kreativen Quartiers für Südwestfalen (2009-2010)

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie und unter Einbindung zahlreicher Akteure (darunter Künstler/innen) wurden Workshops zur Umnutzung der denkmalgeschützten ehemaligen Kaserne durchgeführt. Ziel war die Identifizierung von Nutzungsbausteinen (u.a. Zentrum für Kultur/Bildung, Unternehmen der Kreativwirtschaft) und die Erarbeitung eines Nutzungskonzepts. Im Auftrag der Stadt Soest. In Kooperation.

Fachbeitrag „Kulturnetzwerk Stadtmitte“ Bergisch-Gladbach – Innenstadtentwicklung durch Freizeit- und Kulturviertel (2009-2010)

Studie zu den Handlungsmöglichkeiten zur Stärkung der östlichen Stadtmitte durch sich ergänzende Kultur-, Freizeit- und Bildungseinrichtungen, einschließlich erwerbswirtschaftlicher Anbieter. Im Auftrag der Stadt Bergisch Gladbach.

Zur Zukunft der Soziokulturellen Zentren im Ruhrgebiet (2009)

Bedeutung der Soziokulturellen Zentren im Ruhrgebiet für den Wandel zur Metropole Ruhr und Vorschläge zur Erhaltung und Stärkung ihrer Funktionen, vor allem der Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft. Im Auftrag der Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren NRW.

Erarbeitung und Moderation eines „Fachkonzepts Kultur“ Duisburg (2009)

Erarbeitung von Grundlagen für das „Fachkonzept Kultur“ im Rahmen des Stadtentwicklungskonzeptes „Projekt DUISBURG 2027“ durch Moderation von Akteuren aus Kultureinrichtungen im öffentlich geförderten und zivilgesellschaftlichen Kultursektor sowie der Kulturwirtschaft.

Kulturwirtschaftsbericht Thüringen (2008-2009)

Im ersten Kulturwirtschaftsbericht für Thüringen wurden neben einer Analyse der Kultur- und Kreativwirtschaft auch die kulturellen Potenziale für den Kulturtourismus in kleinen und mittleren Städten, z.B. in den Residenzstädten erkundet. Zudem wurde die Bedeutung öffentlich geförderter Kultureinrichtungen und temporärer Events (u.a. das Tanz- und Folkfestival Rudolstadt) für die regionale Wirtschaft untersucht, Zukunfts- und Handlungsfelder für die Politik abgeleitet sowie Empfehlungen zur Stärkung der Kulturwirtschaft und den Tourismus im Lande entwickelt. Im Auftrag des Kultusministeriums Thüringen.

Schokoladenfabrik Bayreuth – Projektsteuerung (2009)

Die ehemalige Schokoladenfabrik soll langfristig in ihrem Bestand gesichert werden und zur Erneuerung des Quartiers St. Georgen beitragen. Die Ergebnisse einer „Konzeptionsphase“ haben gezeigt, dass die Aussichten hierfür günstig sind. Im Rahmen einer intensiven Projektsteuerung werden Workshops mit Nutzergruppen durchgeführt. Im Auftrag der Stadt Bayreuth.

Errichtung eines Science Center in Schleswig-Holstein (2008)

Begutachtung vorliegender Konzepte zur Errichtung eines Science Centers in Kiel/Schleswig Holstein. Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums des Landes Schleswig-Holstein. In Kooperation mit Projektbüro Ramme, Münster.

Kultur- und Kreativwirtschaft in Dortmund (2007-2008)

Die Studie analysiert auf der Basis einer Befragung der Selbstständigen und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft die wirtschaftliche Bedeutung der Branche für Dortmund und identifiziert vor dem Hintergrund des Wettbewerbs der Stadtregionen die Entwicklungspotenziale und Zukunftsfelder der Kultur- und Kreativwirtschaft für Dortmund. Handlungsorientierte Studie im Auftrag der Wirtschaftsförderung der Stadt Dortmund.

Hot Spots: Bestandsaufnahme für eine zukunftsorientierte Entwicklungsstrategie des Landes NRW (2008)

Ranking, Auswertung und Einschätzung der Hot Spots des Landes in den unterschiedlichen Kunstsparten sowie Vorschläge für eine zukunftsorientierte Entwicklungsstrategie. Im Auftrag der Kunststiftung NRW.

Kreativ.Quartier.Lohberg, Dinslaken (2008)

Moderation des Prozesses zur Entwicklung des „Kreativ.Quartier.Lohberg“ auf dem Gelände der 2005 stillgelegten Zeche Lohberg und zum Aufbau des Akteursnetzwerkes Kreativ.Wirtschaft.Dinslaken PLUS. Stadt Dinslaken.

Kreative Ökonomie und Kreative Räume – Kultur- und Kreativwirtschaft in der integrierten Stadtentwicklung (2007-2008)

Das Forschungsprojekt hat untersucht, auf welche Weise die Kreative Ökonomie und Kreative Räume in der Kultur- und Kreativwirtschaft Beiträge zur integrierten Stadtentwicklung beitragen können. Im Auftrag des Landes NRW. In Kooperation mit dem ILS NRW.

Machbarkeitsstudie und städtebaulicher Rahmenplan „Freizeitanlage Berkelsee“ der Stadt Vreden (2007)

Identifizierung von Entwicklungsmöglichkeiten im Freizeit- und Sportsektor am und im Umfeld des Berkelsee in Vreden sowie Erarbeitung eines städtebaulichen Rahmenplans. Im Auftrag eines Bauträgers und der Stadt Vreden. In Kooperation mit Planquadrat Dortmund.

Kreativräume in der Stadt – Integration von „Kunst, Kultur und Co.“ In die Berliner Stadtentwicklung (2006-2007)

Analyse der Kultur- und Kultur- und Kreativwirtschaft in Berlin, Entwicklung von Raumtypen der Kultur- und Kreativwirtschaft, Erarbeitung eines Entwicklungskonzeptes und von Handlungsempfehlungen. Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung des Landes Berlin.

Modellvorhaben „Entwicklung von Kultur- und Freizeitvierteln in Mittelstädten“ (2004-2007)

In den drei Städten Arnsberg, Solingen und Hamm wurden auf der Basis der endogenen Potenziale im Kultur- und Freizeitbereich Strategien zur Stärkung von Innenstädten durch Kultur und Freizeit entwickelt und Handlungsstrategien erarbeitet. Im Auftrag der beteiligten Städte und des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW.

5. Kulturwirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen – Kultur- und Kreativwirtschaft: Wettbewerb, Märkte Innovationen. (2005-2007)

Stärkung der Kultur- und Kreativwirtschaft: Cluster, Qualifizierung, Metropolregion RheinRuhr. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW. In Kooperation mit Prof. Dr. Klaus R. Kunzmann, Universität Dortmund; Prof. Dr. Andreas J. Wiesand, Zentrum für Kulturforschung, Bonn, Prof. Dr. Wolfgang Benkert in Zusammenarbeit mit Michael Söndermann.

Szenario zur Umnutzung des Dortmunder "U" zum Ausstellungsstandort (2006)

Machbarkeitsstudie zur Umnutzung des Dortmunder "U" (denkmalgeschütztes ehemaliges Kellereihochhaus der Dortmunder Union Brauerei) als Ausstellungsstandort. Das Szenario unterscheidet die drei Wirkungsfelder: „Kultur“, „Wirtschaft“ und „Stadtentwicklung“. Außerdem Einschätzung des Museumsprojektes aus kultureller Perspektive, Darstellung der wirtschaftlichen bzw. monetären Effekte durch Besuchergenerierung, Brancheneffekte für die Kultur- und Tourismuswirtschaft, Standort- und Imageeffekte, Bedeutung für die Stadtentwicklung. Im Auftrag der Stadt Dortmund.

Dancing in the City (2006)

Studie zur Bedeutung der Tanzschulen für die Entwicklung der Innenstädte. Im Auftrag des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrer Verbandes (ADTV).

Textilstadt Wülfing in Radevormwald (2005-2006)

Prüfung der Machbarkeit eines integrierten Umnutzungskonzepts für die ehemalige Textilfabrik Wülfing (Gewerbe, Museum, Soziokulturelles Zentrum). Im Auftrag der Stadt Radevormwald. In Kooperation mit Projektbüro Ramme, Münster und Real Estate, Düsseldorf.

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2000 bis 2005

Netzwerkmanagement Kulturwirtschaft – Tourismus in Ostwestfalen-Lippe (2004-2005)

Identifizierung entwicklungsfähiger Potenziale der Kultur und Kulturwirtschaft als Angebotssteine für regionalspezifische Tourismusformen. Aufbau von Akteursnetzwerken aus Kulturwirtschaft und Tourismus (Schwerpunkt: Kunsthandwerk), kooperative Entwicklung und Umsetzung von Projekten. Durchführung zahlreicher Kreativwerkstätten mit Akteuren aus Kultur und Tourismus. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen. In Kooperation.

Netzwerkmanagement Kulturwirtschaft – Tourismus im Ruhrgebiet (2003-2004)

Erkundung relevanter Angebote der Kulturwirtschaft für einzelne Tourismusformen im Ruhrgebiet. Aufbau von Akteursnetzwerken und gemeinsame Entwicklung von Projekten und Umsetzung von Projekten. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen. In Kooperation mit BTE, Hannover.

Kulturelles Erbe in der Regionalentwicklung – erkunden, entwickeln, in Wert setzen (2004)

Tagung und Workshops zur Identifizierung, Entwicklung und Inwertsetzung des kulturellen Erbes für Akteure aus dem EU-Förderprogramm der LEADER. Im Auftrag der LEADER+ Vernetzungsstelle Frankfurt.

Sport- und Kulturzentrum „Unser Fritz“ in Herne (2004)

Machbarkeitsstudie zur Entwicklung des ehemaligen Zechengeländes „Unser Fritz“ als Sport- und Kulturzentrum. Im Auftrag des Circus Schnick-Schnack e.V.; des Rudervereins Emscher Wanne-Eickel/Herten e.V. und der Stadt Herne. In Kooperation mit CULTURPLAN, Krefeld.

Landeswettbewerb „Stadt macht Platz – NRW macht Plätze“: Impulse für Neheim (2003-2004)

Ausgezeichneter Wettbewerbsbeitrag für die Stadt Neheim „Wie herrlich leuchtet mir die Natur“ im Rahmen des Landeswettbewerbes 2003 „Stadt macht Platz – NRW macht Plätze“. In Kooperation mit Planquadrat Dortmund.

Evaluation des Konzeptes „Arbeiten im Park“, Nordrhein-Westfalen (2003-2004)

Die Evaluation konzentriert sich auf fünf Punkte: Instrumente der Projektsteuerung und -vermarktung, ökonomische Erneuerung, städtebauliche Integration, ökologische Qualität und intelligente Infrastruktur. Eindeutiger Schwerpunkt der Analyse bildet der Beitrag des Programms zur ökonomischen Erneuerung alter Industriegebiete. Bei drei ausgewählten Fallbeispielen (Minden, Waltrop, Gelsenkirchen) wurde unter den angesiedelten Unternehmen zusätzlich eine schriftliche Befragung durchgeführt. Im Auftrag des Grundstücksfonds Ruhr. In Kooperation mit dem Ökozentrum Hamm.

„Fluss Stadt Land“: Regionale Entwicklungsperspektiven für Freizeit, Sport und Wohnen (2003)

Fachgutachten und Vorschläge zur Freizeit- ,Sport- und Kulturwirtschaft im Rahmen des Projektes „Fluss – Stadt – Land“ am Datteln-Hamm-Kanal und der Lippe. Im Auftrag der Stadt Unna. In Kooperation.

Die Sportwirtschaft in Niedersachsen (2002-2003)

Die Studie ist eine Bestandsaufnahme zur wirtschaftlichen Bedeutung der Sportwirtschaft Niedersachsens, u.a. im Vergleich zur identisch abgegrenzten Sportwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland. Dies erfolgt auf der Basis der Umsatzsteuerstatistik und der Beschäftigtenstatistik  (SVB) und der Grundlage der Wirtschaftszweigsystematik (WZ 93). Dabei wird differenziert nach Sportgelegenheiten (u.a. Sportstätten), Sportausrüstungen, Dienstleistungen und Anschlussprodukten. Zusammenstellung sport(wirt)schaftlicher Großeinrichtungen in Niedersachsen (z.B. Wassersportanlagen) sowie Auswertung von Studien zu tangiblen und intangiblen ökonomischen Effekten sportlicher Großereignisse. Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.

Umnutzung des früheren Bahnhofs Avenwedde als Bürger/innenhaus (2001-2002)

Raumbedarfe, Nutzungskonzepte und Bürgerbeteiligung zur Umnutzung eines ehemaligen Bahnhofs. Im Auftrag der Stadt Gütersloh.

Diskussionspapier „Zukunftsstrategie Filmland NRW“ (2002)

Einschätzung des Filmlandes NRW auf der Basis von Interviews mit Produktionsfirmen und Vorschläge zur Modifizierung der Entwicklungsstrategie der Filmstiftung NRW. Im Auftrag der Filmstiftung NRW.

Kulturwirtschaft im Netz der Branchen: 4. Kulturwirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen (2000-2001)

Schwerpunkte lagen in der Untersuchung stadt- und regionalwirtschaftlicher Effekte des Jazzfestivals Moers (z.B. für den Tourismus) und der Bedeutung von Kultur für die Immobilienentwicklung. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes NRW. In Kooperation mit Prof. Dr. Wolfgang Benkert, Universität Witten Herdecke; Prof. Dr. Klaus R. Kunzmann, Universität Dortmund; Prof. Dr. Andreas J. Wiesand, Zentrum für Kulturforschung, Bonn.

Sportwirtschaft im Ruhrgebiet (1999-2001)

Handlungsprojekt im Rahmen der Kompetenzwirtschaft Ruhrgebiet zur regionalwirtschaftlichen Bedeutung der Sportwirtschaft. Erhebung und Analyse der Sportwirtschaft (Umsätze der steuerpflichtigen Unternehmen, sozialversicherungspflichtig Beschäftigte). Darstellung der wirtschaftlichen Effekte von Sportgroßveranstaltungen (u.a. mit empirischer Untersuchung des 6-Tage-Rennens in Dortmund) und der Interdependenzen. Aufbau und Begleitung eines Kooperationsnetzwerks Sportwirtschaft im Ruhrgebiet durch Vorbereitung und Durchführung von Workshops. Identifizierung von Kompetenzbereichen des Ruhrgebiets in der Sportwirtschaft (u.a. sportwirtschaftliche Messen, Pferdesport) und der Potenziale zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Wirtschaftsförderung zur Sportwirtschaft vor dem Hintergrund der Vernetzung mit anderen Branchen etc. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und des Regionalverbandes Ruhr (RVR).

„Zukunftsstrategie Filmland NRW“ (2000)

Schwerpunkte: Identifizierung von Maßnahmen zur Unterstützung des Filmproduktionsnetzwerkes und Verbesserung der Rahmenbedingungen für Filmproduktionen und Kommunikation der Standortattraktivität. Im Auftrag der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen. In Kooperation mit Planquadrat Dortmund.

Kulturwirtschaftsbericht für das Land Sachsen-Anhalt (2000)

Analyse der Strukturen, Potenziale und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen. Bestandsanalyse kultureller Potenziale in Städten und wirtschaftliche Relevanz für den Kulturtourismus. Im Auftrag des Kultusministeriums des Landes Sachsen-Anhalt. In Kooperation mit Zentrum für Kulturforschung und Universität Halle.

Sportwirtschaft in Berlin. Die ökonomische Bedeutung von „Sportwirtschaft“ sowie „Sport und Wirtschaft“ (2000)

Empirische Studie zur Bedeutung von Sportwirtschaft  und Sport und Wirtschaft  in Berlin (u.a. Beschäftigungseffekte und Umsätze) differenziert nach Produzierendem Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Die Untersuchung basiert auf Telefoninterviews mit 328 Mitgliedsunternehmen der IHK Berlin und 111 Berliner Sportvereinen sowie auf 223 von Berliner Sportvereinen beantworteten Fragebögen. Weitere Schwerpunkte der Studie sind: Darstellung der Effekte von Sportgroßveranstaltungen, der Interdependenzen zwischen Sportwirtschaft und Sportvereinen, der Einflussfaktoren auf die Entwicklung von Sportwirtschaft und Sportvereinen sowie der Wirkungsfelder des Sports für die Entwicklung Berlins. Aufgezeigt werden auch Perspektiven und Handlungsschwerpunkte zur Stärkung von Sportvereinen und Sportwirtschaft. Im Auftrag der IHK Industrie- und Handelskammer zu Berlin und des Landessportbundes Berlin.

Umnutzungspotenziale der Kultur-, Sport- und Freizeitwirtschaft für Consolidation 3/4/9 in Gelsenkirchen-Bismarck (2000)

Gutachten zu den kultur-, sport- und freizeitwirtschaftlichen Potenzialen zur Umnutzung einer Teilfläche der ehemaligen Zechenanlage Consolidation 3/4/9 in Gelsenkirchen-Bismarck. Im Auftrag der MGG Montangrundstücksgesellschaft.

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1994 bis 2000

Wirtschaftliche Auswirkungen der Filmförderung in NRW (1999-2000)

Empirische Untersuchung zu den direkten und indirekten wirtschaftlichen Effekten der Filmförderung der Filmstiftung NRW (monetär, filmwirtschaftlich sowie regional- und strukturwirtschaftlich) für Nordrhein-Westfalen. Im Auftrag der Filmstiftung NRW. In Kooperation mit Planquadrat Dortmund.

Auf dem Weg der Regionalen Kulturpolitik in der Kulturregion Hellweg (1997-1998)

Erarbeitung einer Bestandsaufnahme für die Kulturregion Hellweg. Durchführung und Moderation von drei Workshops mit Experten aus der Region. Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.

3. Kulturwirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen (1997-1998)

Kulturwirtschaft in Nordrhein-Westfalen: Arbeitsmarkt, Regionale Milieus, Europäische Entwicklungen. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes NRW. In Kooperation.

Kulturwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern (1996-1997)

Bericht zur Struktur der Kulturwirtschaft und ihrer „Grenzbranchen“ Tourismus und Kulturbauwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Mecklenburg-Vorpommern. In Kooperation mit Prof. Dr. Andreas J. Wiesand, Zentrum für Kulturforschung, Bonn und Dipl.-Kp. Michael Söndermann, Zentrum für Kulturforschung Bonn.

2. Kulturwirtschaftsbericht Nordrhein-Westfalen – (1994-1995)

Kultur- und Medienwirtschaft in den Regionen Nordrhein-Westfalens. Im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes NRW. In Kooperation.

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